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PiranhasFallschirm Demo-Team Erlach

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30 Jahre Piranhas

Wir treffen uns kurz nach Tagesanbruch auf dem Flughafen Kloten und sind bereits vor dem Frühstück in der Luft.
Der Flug ist nur ein kurzer Hüpfer und dauert kaum länger als ein Absetzflug.  Schon um 9:00 sind wir in Budapest.
Zwei Shuttlebusse bringen uns in einer zügigen Fahrt durch den Morgenverkehr zum Hotel Zara – viel Messing!

Budapest bei TagBudapest bei Nacht
Budapest - zu jeder Tageszeit sehenswert

Da die Zimmer erst am Nachmittag bereit sind, machen wir erst mal eine Stadtrundfahrt in einem Doppeldecker-Bus.
So haben wir bald einen Überblick über die spannendsten Ecken und können diese später gezielt nochmals besuchen.
Vom Museum über unzählige Shops bis zum Hard-Rock-Cafe ist für jeden etwas dabei.

KulturabendKulturabend
Kulturabend in Budapest

Nach drei Tagen Kultur und etlichen Kilometern in den Knochen sind wir bereit für Phase zwei: Fallschirmspringen.
So fassen wir ein paar Mietwagen und rollen Richtung Westen. In Siófok am Plattensee beziehen wir unser Hotel, das
uns die nächsten drei Tage als Basis dient. Da sich das Wetter heute nicht von seiner allerbesten Seite präsentiert,
geniessen wir die grosszügige Infrastruktur des Hotels bevor wir zur Fütterung in die Stadt pilgern.

Paprika

Der Samstag zeigt sich wieder von der freundlichen Seite – Frühstück im Garten und dann nix wie los zum Flugplatz.
Dort steht der Grund für unsere Reise hierher: die MI-8. Für Aussenstehende mag dies nur ein fliegendes Fossil sein,
aber für uns Fallschirmspringer ist es ein echter Leckerbissen mit brachialen dreitausend PS. Die Freude lässt massiv
nach, als wir erfahren, dass der Sprungbetrieb für das ganze Wochenende abgesagt ist. Zuviel Wind – Tendenz noch
zunehmend – war die plausible Begründung ...und schon entstehen erste Verschwörungstheorien. Kurz gesagt: Mist!

MI-8
Theorie...

Irgendwie müssen wir die Transportspesen für die Fallschirme noch rechtfertigen und so fahren wir eine Stunde zum
nächsten Flugplatz beim südwestlich gelegenen Kaposvar. Natürlich nicht ohne Voranmeldung. Wir sind die einzigen
Springer auf der Kapos Dropzone so steht uns die zwar etwas bescheidenere, aber gut motorisierte Cessna 182 den
ganzen Samstag zur exklusiven Verfügung.


...und Praxis

Nach einem weiteren Tag Sightseeing geht’s schon wieder gemütlich zurück nach Budapest. Der Verkehr über Kloten
wird bereits beim Start berücksichtigt und so sind wir zwar etwas verspätet, aber nach nur 80 Minuten Flugzeit wieder
auf heimischem Boden. Mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck trennen sich hier unsere Wege.

Gruppenbild
die ganze Delegation vor der Abreise in Siófok

Ein riesiges Dankeschön für eine gelungene Woche an Pesche und sein ortskundiges Team!


Bilder: Bea Gfeller (und freundliche Passanten)